von Bindschädler » Montag 24. Februar 2020, 11:15
Ja der Hinweis war goldrichtig. Es muss sich um die aneinandergabuten Einfamilienhäuser an der Bergstrasse 135, 137 und 139 handeln.
rechts davon spiegeldbildlich gebaut die bergstrasse 141, 143 und 145. Die Häuser sind heute noch bestehend, leider nicht mehr so iyllisch gelegen wie damals.
Diese Doppel- und Reiheneinfamilienhäuser an der Bergstrasse 131-133, 135-139 und 141-145 stammen allesamt aus der Zeit von 1896-1897 und wurden vom Architektbüro Bützberger & Burkhard resp. von der Schweizerischen Baugesellschaft erbaut. Die Schweizerische Baugesellschaft wurde 1896 in Zürich gegründet mit dem Ziel, innert weniger Monate in verschiedenen Schweizer Städten 100 Wohnhäuser für den Mittelstand zu erstellen. Neben den Zürcher Bauten entstanden anhand von Typenplänen Siedlungen in Winterthur , Bern, Lausanne, genf und Luzern. Die Häuser verkauften sich jedoch schlecht, die Aktiengesellschaft ging daher schon 1900 (vier Jahre nach der Gründung) konkurs. (Quelle: Baukultur in Zürich, Hottingen und Witikon)
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- Die Bergstrasse 135-139 und 141-145. Nicht mehr ganz so idyllisch gelegen wie auf Ihrer Aufnahme.
- bergstrasse_135-139_141-145.jpg (203.05 KiB) 2625 mal betrachtet
Ja der Hinweis war goldrichtig. Es muss sich um die aneinandergabuten Einfamilienhäuser an der Bergstrasse 135, 137 und 139 handeln.
rechts davon spiegeldbildlich gebaut die bergstrasse 141, 143 und 145. Die Häuser sind heute noch bestehend, leider nicht mehr so iyllisch gelegen wie damals.
Diese Doppel- und Reiheneinfamilienhäuser an der Bergstrasse 131-133, 135-139 und 141-145 stammen allesamt aus der Zeit von 1896-1897 und wurden vom Architektbüro Bützberger & Burkhard resp. von der Schweizerischen Baugesellschaft erbaut. Die Schweizerische Baugesellschaft wurde 1896 in Zürich gegründet mit dem Ziel, innert weniger Monate in verschiedenen Schweizer Städten 100 Wohnhäuser für den Mittelstand zu erstellen. Neben den Zürcher Bauten entstanden anhand von Typenplänen Siedlungen in Winterthur , Bern, Lausanne, genf und Luzern. Die Häuser verkauften sich jedoch schlecht, die Aktiengesellschaft ging daher schon 1900 (vier Jahre nach der Gründung) konkurs. (Quelle: Baukultur in Zürich, Hottingen und Witikon)